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Was bringt 1x die Woche Schwimmen?

Marlies Albers
Marlies Albers
2025-08-01 06:17:44
Anzahl der Antworten : 10
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Schwimmen ist ein Ausdauersport. Großartig definierte Muskeln baut man da mit 1x die Woche Schwimmen nicht auf. Trotzdem hilft es natürlich den Körper zu definieren. Aber auch nur bei sportlichem Schwimmen. Eine Kombination mit den Übungen zu Hause ist da natürlich super. Ist immer gut Ausdauer und Muskelaufbau zu kombinieren. Aber auch hier abhängig was Du genau und wie intensiv machst. Schwimmen ist eine sehr Gesunde und effektive Art Sport zu machen. Beim Schwimmen werden sehr viele Muskeln gleichzeitig Trainiert und nicht Überlastet.
Lucia Vogt
Lucia Vogt
2025-08-01 05:57:15
Anzahl der Antworten : 14
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Für sichtbare Erfolge sollten Sie zwei- bis dreimal pro Woche für mindestens eine halbe Stunde schwimmen. Wenn Sie schon routinierter sind, können Sie das Programm auf 45 Minuten bis zu einer Stunde verlängern.
René Fuchs
René Fuchs
2025-08-01 04:18:45
Anzahl der Antworten : 15
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Schwimmen stärkt die Ausdauer, das gilt nicht nur für die Muskeln in Beinen, Armen und Rumpf, sondern besonders für die Lungen. Denn beim Schwimmen drückt das Wasser von allen Seiten auf den Brustkorb, man bläht die Lunge also gegen einen zusätzlichen Druck auf, den man an Land nicht hat. Ein gesteigertes Lungenvolumen verbessert wiederum die Pumpleistung des Herzens und ist letztendlich gut für den Kreislauf. Laut den CDC können etwa zweieinhalb Stunden sportlicher Aktivität pro Woche das Risiko chronischer Erkrankungen senken, das gilt für Schwimmen genauso wie für Joggen oder Fahrradfahren. Eine Studie deutet außerdem darauf hin, dass Schwimmen das Sterberisiko beträchtlich senkt. Denn die Autoren verglichen Schwimmen auch mit Laufen und Joggen, hier zeigte sich erstaunlicherweise ebenfalls ein deutlicher Vorteil für Schwimmer, mit jeweils einer Halbierung der Sterblichkeit. Es gibt Hinweise, dass Schwimmen bei Diabetes und Herzerkrankungen hilft. 2016 zeigten chinesische Wissenschaftler etwa, dass ein achtwöchiges Schwimmtraining bei übergewichtigen jungen Erwachsenen den Blutdruck und die Steifheit in den Arterien verbesserte sowie für eine bessere Blutzufuhr im Gehirn sorgte.