Wann sollte man keine Wassergymnastik machen?

Meinolf Hartmann
2025-08-01 06:28:53
Anzahl der Antworten
: 12
Bei Übergewicht, nach einer Operation oder bei Krankheiten wie Osteoporose oder Rheuma eignet sich sanfte Wassergymnastik, um die Beweglichkeit zu erhalten.
Auch bei niedrigem Blutdruck ist Wassergymnastik empfehlenswert – das Wasser wirkt wie ein Gefäßtraining, regt das Herz-Kreislauf-System an und fördert die Durchblutung.
Keime und Viren haben in feuchter Umgebung leichtes Spiel, deshalb ist es wichtig, Badeschuhe zu tragen, um Fußpilz und Warzen zu vermeiden.

Lena Mann
2025-08-01 05:17:10
Anzahl der Antworten
: 20
Voraussetzung ist, dass man schwimmen kann und keine akuten Verletzungen hat.
Wassergymnastik kann bei vielen Beschwerden des Bewegungsapparats helfen.
Dazu gehören unter anderem Rückenschmerzen, Arthrose, Rheuma, Bandscheibenvorfälle oder auch Verletzungen der Muskulatur.
Auch bei chronischen Erkrankungen wie Diabetes oder Herz-Kreislauf-Problemen kann Wassergymnastik eine positive Wirkung haben.
Wassergymnastik ist sinnvoll, wenn man Beschwerden im Bewegungsapparat hat oder sich von Verletzungen oder Operationen erholt.
Auch Menschen mit Übergewicht oder einem erhöhten Risiko von Verletzungen können hierbei von den positiven Effekten profitieren.
Zudem ist Wassergymnastik eine gute Möglichkeit, um den Körper zu trainieren und fit zu bleiben.

Johann Böttcher
2025-08-01 04:57:49
Anzahl der Antworten
: 6
Allerdings sollten Sie auf Sport im Wasser verzichten, wenn Sie einen grippalen Infekt, offene Wunden oder akute Verletzungen haben. Auch nach einer Operation sollten Sie warten, bis die Narbe gut verheilt ist.
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