Wann sollte man den Filter rückspülen?

Daniela Winter
2025-06-04 16:33:41
Anzahl der Antworten: 3
Wenn sich Schmutz im Sandbett ansammelt, erhöht sich der Arbeitsdruck. Wenn die Druckanzeige 0,45 Bar bzw. 6,5 PSI überschreitet oder der Wasserfluss sich verlangsamt, sollte die Sandfilteranlage gereinigt werden. Grundsätzlich ist eine Rückspülung alle drei Wochen sinnvoll.
Eine Rückspülung ist nicht möglich, wenn Filterbälle verwendet werden, diese müssen jedoch auch regelmäßig gereinigt werden. Bei durchschnittlicher Poolnutzung reicht eine Reinigung pro Saison, wird der Pool stark genutzt, empfiehlt sich eine Reinigung der Filterbälle alle sechs bis acht Wochen.

Angelo Frey
2025-06-04 16:14:17
Anzahl der Antworten: 3
Sie sollten ca. ein Mal pro Woche eine Rückspülung durchführen. Mit der Zeit sammelt sich immer mehr Schmutz im Filterkessel an, in der Folge kann das Wasser immer schlechter durch das Filtermedium strömen. Dies äußert sich in sinkender Umwälzleistung und steigendem Druck, den Sie am Manometer ablesen können. Der Rückspülvorgang befördert den Schmutz aus der Filteranlage und lockert das Filtermedium auf, indem das Wasser umgekehrt, das heißt von unten, durch den Filterkessel gedrückt wird.

Irmtraud Schröder
2025-06-04 14:12:54
Anzahl der Antworten: 2
Damit Ihr Sandfilter optimal funktioniert, ist es wichtig, den Filtersand regelmäßig zu reinigen. Nach ca. 5-10 Tagen oder wenn die Anzeige des Manometers auf der Pumpenseite des Filters seit der letzten Rückspülung um ca. 0,2 bar angestiegen ist, den Filter rückspülen. Nach ca. 5-10 Tagen oder wenn die Anzeige des Manometers auf der Pumpenseite des Filters seit der letzten Rückspülung um ca. 0,2 bar angestiegen ist, den Filter rückspülen.

Felicitas Hagen
2025-06-04 14:06:11
Anzahl der Antworten: 4
Konkret: Diese Rückspülung ist erforderlich, wenn der Anfangsbetriebsdruck bei sauberer Füllung um einen Wert von 0,3 bis 0,5 bar gestiegen ist.
Es muß solange rückgespült werden (ca. 5-10 Minuten), bis am eingebauten Schauglas wieder klares Wasser erkennbar ist.
Ein Sandwechsel ist erforderlich, wenn nach längerer Betriebszeit der notierte Anfangsbetriebsdruck nicht mehr erreicht wird, weil sich allmählich eine geringe Restverschmutzung mehr und mehr addiert hat.
Oder es werden die Rückspülzeiten länger, um den Schmutzeintrag über die Einlaufdüsen ins Becken nach dem Rückspülen zu verhindern.
Je nach Wasserqualität und Zusammensetzung sowie Härtegraden sollte eine Filterfüllung alle ein bis zwei Jahre kontrolliert und etwa alle zwei bis drei Jahre von dem zuständigen bsw-Fachbetrieb gewechselt werden.
Bei jedem Wechsel des Filtermediums muß vor Inbetriebnahme wegen Transportabrieb und Herstellungsverunreinigungen rückgespült werden, sonst kann es nach der ersten Inbetriebnahme zu dunklen Schmutzwasserfahnen über die Einläufe in das Becken kommen.
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