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Wie schütze ich meine Haut in meinem Pool vor der Sonne?

Bianka Naumann
Bianka Naumann
2025-06-10 10:10:33
Anzahl der Antworten: 5
Grundsätzlich sollte sonnenentwöhnte Haut immer langsam an eine längere Sonnenbestrahlung gewöhnt werden. Bleiben Sie lieber in den ersten Tagen im Schatten. Vermeiden Sie unbedingt einen Sonnenbrand! Dies erreichen Sie am besten durch einen Ihrem Hauttyp entsprechenden Sonnenschutz unter Beachtung der folgenden Sonnenschutzregeln: Den UV-Index erfahren Sie beispielsweise über den Wetterbericht, im Internet oder über unseren Newsletter. Der beste und einfachste Schutz ist mit Kleidung und einer Kopfbedeckung zu erreichen. Eine Sonnenbrille beugt Augenschäden wie Linsentrübung (Kataraktbildung) oder Schädigung der Netzhaut vor. Cremen Sie alle unbedeckten Körperstellen eine halbe Stunde vor dem Rausgehen sorgfältig und großzügig mit einer Sonnencreme ein. Ein Lichtschutzfaktor von mindestens 30 (hoher Schutz) wird empfohlen. Für Kinder sowie UV-empfindliche Personen und Menschen mit Hauttyp I und II ist ebenfalls ein sehr hoher Schutz empfehlenswert. Wasser reflektiert die UV-Strahlung, wodurch die Strahlung und ihre Wirkung verstärkt werden. Schutz bieten hier T-Shirt und Badehose oder spezielle UV-Badekleidung. Unbedeckte Haut sollte eine halbe Stunde vor dem Baden sorgfältig und großzügig mit einer Sonnencreme eingecremt werden. Nach dem Aufenthalt im Wasser sollte die unbedeckte Haut mit Sonnenschutzcreme nachgecremt werden, um die Schutzwirkung zu erhalten.
Oswald Bock
Oswald Bock
2025-06-10 09:52:46
Anzahl der Antworten: 4
Eine der wichtigsten Schutzmöglichkeiten für die Haut ist die Sonnencreme. Sie sollte grundsätzlich beim Aufenthalt in der Sonne aufgetragen werden. Wie stark die Creme schützt, hängt von ihrem Lichtschutzfaktor ab. Der sollte nach Hauttyp und Intensität der Sonnenstrahlen ausgesucht werden. Neben dem Eincremen der Haut ist es wichtig, dass vor allem die Mittagssonne in den warmen Monaten eher gemieden wird. Zwischen 11 und 15 Uhr ist die UV-Strahlung meist am stärksten. Deshalb ist es wichtig, dass die Haut in dieser Zeit eine kleine Ruhepause bekommt. Wenn sich die Mittagssonne nicht komplett meiden lässt, sollte man wenigstens darauf achten, dass man nicht länger als 15 Minuten ungeschützt in der Sonne verbringt. Auch im Schatten kann man sich bräunen. Das bedeutet, dass die Haut im Schatten ebenfalls Schaden nehmen kann. Am Pool sollte man sogar noch vorsichtiger sein, denn die Oberfläche des Wasser reflektiert die Strahlen und erhöht die Belastung der UV-Strahlen um bis zu 90 Prozent. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, sollte sich zusätzlich zur Sonnencreme noch mit Kleidung schützen. Damit die Kleidung vor den UV-Strahlen schützt, muss sie nicht unbedingt sehr dick sein. Es genügt, wenn der Stoff relativ dicht gewebt ist. So werden die Sonnenstrahlen effektiv abgeschirmt.
Alma Schiller
Alma Schiller
2025-06-10 08:28:35
Anzahl der Antworten: 5
Nicht sparen, sondern dick auftragen und spätestens alle zwei Stunden nachcremen, so lautet die Formel für die richtige Anwendung von Sonnenschutzmittel. Regelmäßiges Eincremen verlängert den Sonnenschutz zwar nicht, aber erhält ihn. Ob Sonnencreme, Spray oder Öl – wer nach oder zwischen dem Sonnenbad eine kleine Abkühlung benötigt, sollte besser zu wasserfestem Sonnenschutzmittel greifen. Und auch nach dem Schwimmen ist Nachcremen angesagt. Je zwei fingerlange Stränge Sonnencreme oder andere Sonnenschutzmittel pro Körperzone ergeben einen gründlichen Sonnenschutz. Nicht vergessen werden sollten Lippen, Nase, Ohren und Fußrücken, da hier die Sonnenempfindlichkeit besonders hoch ist. Auch sie benötigen ausreichenden Schutz vor Sonnenbrand. Am besten empfiehlt sich zusätzlich die Verwendung einer Lippencreme oder eines Lippenstifts mit Lichtschutzfaktor.