Wie hilft ein Whirlpool-Bad Sportlern?

Klaus-Dieter Hübner
2025-07-25 11:11:48
Anzahl der Antworten
: 10
Bessere Durchblutung dank Wasserdruck: Schwere Beine nach dem Training ade, das Blut verteilt sich durch den Wasserdruck im Whirlpool nach dem Sport besser im Körper.
Statt dass sich das Blut nach langem Stehen in den Gliedmassen staut, verteilt sich der Wasserdruck gleichmässig auf die Körperteile.
Dank des warmen sprudelnden Wassers kann sich die Muskulatur besser entspannen.
Damit sich auch stärker verspannte Muskeln lockern, sollte sich die Temperatur des Wassers im Whirlpool nach dem Sport auf zwischen 37 Grad und 40 Grad Celsius belaufen.
Wer hartnäckigen Muskelkater bekämpfen will, erzielt gute Effekte bei 35 Grad bis 37 Grad Celcius.
Das nach dem intensiven Training verhärtete Gewebe wird wieder gelöst.
Gleichzeitig ist das warme Wasser nicht zu heiss und schont die Haut.
Die Düsen sorgen mit Ihrer Kombination aus Luft-Zirkulation und Wasserdruck dafür, dass das Gewebe gezielt gelockert und durchblutet wird.
Die Luft- und Massage-Düsen leisten tolle Arbeit - ein Ergebnis, welches Sie sonst wahrscheinlich nur mit einer professionellen Massage erreichen würden.
Das warme Wasser sorgt auch dafür, dass unsere Körpertemperatur steigt.
Die geweiteten Gefässe pumpen das Blut gleichmässig durch den ganzen Körper.
Die Durchblutung von Haut, Gewebe und inneren Organe wird verbessert, während Puls und Atmung im Whirlpool wie nach dem Sport beschleunigt werden.

Roman Beck
2025-07-25 08:55:40
Anzahl der Antworten
: 6
Stress verwandelt sich in Entspannung.
Verspannungen werden gelockert.
Muskeln erholen sich von den Anstrengungen des Alltags.
Das Tempo Ihres Tages wird heruntergerfahren.
Ihr Geist lässt los und wird klarer und ruhiger.
Ein Whirlpoolbad ist wie eine persönliche Reset-Taste, die hilft, wieder frisch anzufangen.
Wenn Sie also das nächste Mal über Ihre Fitnessroutine nachdenken, denken Sie daran, dass selbst ein kurzes Bad von 20 bis 30 Minuten wie ein Training zählt… und so viel mehr bewirkt.

Jacqueline Geiger
2025-07-25 06:30:38
Anzahl der Antworten
: 9
Das warme Wasser hilft schließlich bei der Regeneration und beugt Muskelkater vor.
Wärme stört parasympathische Aktivierung.
Die Expertin für Verletzungsprävention ist sicher, dass Wärme die parasympathischen Aktivitäten nach dem Training verringert und somit den Körper dabei behindere, sich effektiv erholen zu können.
Letchford empfiehlt stattdessen eine aktive Erholungsphase unmittelbar nach einem intensiven Training.
Soll heißen: Bewegung anstatt sanfte Erholung im Whirlpool.

Franz Josef Steffen
2025-07-25 05:50:47
Anzahl der Antworten
: 12
Das warme Wasser in Whirlpools hilft in erster Linie der Muskulatur.
Die Vibrationen, die durch die Wasserdüsen im Whirlpool auf den Körper übertragen werden, sorgen für eine Lockerung der Muskulatur.
Sie erreichen dabei nicht nur den Muskel selbst, sondern auch Sehnen, Bänder und Gelenke.
Die Wärme erweitert die Blutgefäße und reguliert den Blutdruck.
Ein Aufenthalt im Whirlpool hat auch einen positiven psychischen Aspekt: Wenn Menschen Stress und starken Anspannungen ausgesetzt sind, sei es durch Arbeit oder durch Sport, verhärten sich die Gefäßwände.
Ein Wellness-Bad im Whirlpool löst diese wieder.