Welche Variante eines Pools ist die günstigste?

Stahlwandbecken sind relativ leicht aufgebaut, bieten ein unschlagbares Preis-Leistungsverhältnis und brillieren durch Ihre ästhetische Optik. Frame-Pools eignen sich vor allem für den schnellen Einstieg in den Badespaß. Es handelt sich dabei um eine schnellaufstellbare Stahlrohr-Konstruktion in Verbindung mit einer einhängbaren Folie. Durch die einfache Handhabbarkeit bieten sich die Becken insbesondere an, um Erfahrung in der Pool-Betriebnahme zu sammeln um später auf ein feststehendes Becken, beispielsweise in Form eines Stahlwandbeckens aufzurüsten.

Quick Up Pools bestehen aus sehr strapazierfähigem Material und sind bereits ab 50 Euro erhältlich. Je nach Größe und Zubehör liegt der Preis für ein Stahlwandbecken bei etwa 500 bis 3.000 Euro. Swimmingpools aus Styropor sind zu Preisen zwischen 3.000 und 7.000 Euro erhältlich. Polyesterbecken bzw. GFK-Becken bestehen aus glasfaserverstärktem Kunststoff und werden vollständig vorgefertigt angeliefert, die Preise sind deutlich höher als bei Stahlwandbecken und liegen zwischen 3.000 und 10.000 Euro. Edelstahlbecken bewegen sich preislich im fünfstelligen Bereich, wobei es hier eine große Spanne in Abhängigkeit von Größe, Zubehör und Installationsaufwand gibt.