:

Wie viel Gefälle darf ein Aufstellpool haben?

Roberto Dietrich
Roberto Dietrich
2025-06-17 09:35:17
Anzahl der Antworten: 3
Planen Sie, im Garten einen Pool aufzustellen, sollten Sie dies nur auf absolut waagrechtem und ebenen Untergrund tun. Jedes noch so kleine Gefälle führt nicht nur dazu, dass der Pool sich verformt, er wird aufgrund der Wassermassen auch unweigerlich "wandern". Möchten Sie einen Pool bei Gefälle aufstellen, sollten Sie davon absehen und erst einen ebenen Untergrund schaffen. Beim Aushub haben Sie dann gleichzeitig die Möglichkeit, ein Gefälle auszugleichen. Um den Pool von unten zu schützen, sollten Sie die Baugrube zum Teil mit Sand auffüllen, den Sie dann eben abziehen.
Kornelia Steiner
Kornelia Steiner
2025-06-17 09:26:44
Anzahl der Antworten: 5
Wenn Du Deinen Pool nur zeitweise aufstellen möchtest, dann kannst Du bei der Bodenbegradigung durchaus ein Auge zudrücken. Oftmals sind temporäre Pools ja auch kleiner, da fällt eine leichte Neigung nicht ganz so ins Gewicht. Wenn das Gefälle weniger als 1 Grad beträgt, dann ist das akzeptabel. Klar, dass nicht jeder Poolbesitzer die Möglichkeiten hat umfangreiche Begradigungsarbeiten durchzuführen. Dennoch gilt zu bedenken, dass auch ein kleines Gefälle nicht optimal ist. Gerade bei großen Pools wirkt sich auch ein kleines Gefälle stark aus. Bei einer Neigung über 1 Grad solltest Du unbedingt aktiv werden und Dein Schwimmparadies geradeziehen. Anders gesagt: Wenn Dein Pool einen Höhenunterschied von 3 Zentimeter und mehr aufweist, besteht akuter Handlungsbedarf.
Wolfgang Hentschel
Wolfgang Hentschel
2025-06-17 08:44:07
Anzahl der Antworten: 6
Gefälle von 1° bis 2° stellen kein Problem dar, solange der Boden nicht plötzlich steil abfällt. Sand ist hervorragend geeignet, um leichtes Gefälle auszugleichen. Mit Sand lassen sich die Unebenheiten schnell ausgleichen, wenn sie nicht zu tief sind.
Maren Kopp
Maren Kopp
2025-06-17 04:54:28
Anzahl der Antworten: 4
Bei einem Schwimmbecken sollte der Untergrund kein größeres Gefälle als ein Prozent aufweisen. Das bedeutet, dass auf einen Meter Länge lediglich ein Zentimeter Unterschied auftreten darf. Bei stärkeren Unebenheiten oder Gefällen muss also ein Ausgleich erfolgen. Denn das Schwimmbecken sollte auf einer möglichst ebenen Fläche stehen, um Problemen vorzubeugen.