Welche zwei Arten von Handläufen gibt es?

Handläufe bei Treppen müssen per Gesetz fest sein, damit ein Nachgeben im Falle eines Sturzes ausgeschlossen ist. Sollten die Treppenstufen deutlich breiter als 1,0 Meter sein, muss die Erfordernis eines zweiten Handlaufs beurteilt werden. Bei besonders breiten Treppen, wie Sie beispielsweise an einem Rathaus vorkommen können, ist ein Zwischenhandlauf Pflicht, der in der Mitte angeordnet wird. Ab 1,5 Meter Stufenbreite sind zwei Handläufe Pflicht.

Es gibt zwei Arten von Handläufen, nämlich rund und eckig. Weitere Formen sind oval, rechteckig, quadratisch oder die Omega-Form.

Es gibt Handläufe aus Holz und Handläufe aus Metall, wie Edelstahl oder Seil. Handlauf aus Metall kostet CHF 200 - CHF 350 pro Meter. Handlauf aus Seil kostet CHF 30 - CHF 60 pro Meter. Der Seilhandlauf ist aus Textilfasern. Die zusätzlichen Elemente sind aus Edelstahl. Es gibt auch Hochwertiges Holz, welches CHF 150 - CHF 250 pro Meter kostet und günstiges Holz, welches CHF 80 - CHF 150 pro Meter kostet.

Handläufe sollen dem Benutzer von Treppen und Rampen einen sicheren Halt bieten. Handläufe müssen für den jeweiligen Benutzerkreis gut erreichbar sein und müssen so geformt sein, dass sie ein sicheres Umgreifen ermöglichen. Handläufe sind gut greifbar, wenn sie im Querschnitt rund oder oval ausgebildet sind. Die Befestigungselemente der Handläufe sollten nicht in den Greifraum der Hand hineinragen, damit der sichere Griff nicht unterbrochen wird. Handläufe sind so auszubilden, dass ein Hängenbleiben an ihnen ausgeschlossen werden kann. Handläufe müssen im gesamten Verlauf einer Treppe oder Rampe einen sicheren Halt bieten. Im Rahmen der barrierefreien Gestaltung ist darauf zu achten, dass die Handläufe griffig und kontrastreich zur Wand ausgebildet werden. Es gibt zwei Arten von Handläufen, die jedoch nicht explizit im Artikel genannt werden. Allerdings impliziert der Artikel, dass es sich um Handläufe an Treppen und Rampen handelt, die an verschiedenen Orten und für verschiedene Benutzerkreise eingesetzt werden können. Zum Beispiel gibt es für Menschen mit Seheinschränkungen spezielle Anforderungen an die Ausbildung der Handläufe. Für diese und andere Gruppen müssen die Handläufe entsprechend gestaltet werden, um sicherzustellen, dass sie ihrem Zweck entsprechen.

Es gibt zwei Arten von Handläufen, für allgemeine Gebäudetreppen und für Wohnungs- und Nebentreppen. Für allgemeine Gebäudetreppen sind Handläufe auf beiden Seiten erforderlich, ein zusätzlicher Handlauf sollte in einer Höhe von 75 bis 90 cm angebracht sein. Für Wohnungs- und Nebentreppen genügt ein Handlauf. Die Höhe von Handläufen ist dann auch identisch mit der Geländerhöhe, darf jedoch nicht über 115 cm hoch liegen, andernfalls benötigt ein Treppengeländer einen gesonderten, tiefer liegenden Handlauf. Handläufe in Deutschland sind in einer Höhe von 80 bis 115 cm erforderlich. Es gibt Regeln für die Dimension von Handläufen, die sowohl vom Material bestimmt werden, von wirtschaftlichen Herstellungsmethoden, von Kundenwünschen bezüglich Griffgerechtigkeit, vor allem aber von Anforderungen an die Festigkeit. Es gibt auch Regeln für die Form des Handlaufes – ob rund, rechteckig oder profiliert. Zu Handlaufübergängen bzw. –Ecken ist bei allgemeinen Gebäudetreppen eine durchgehende Führung erforderlich.