Wie viel Gefälle darf ein Pool haben?
Annelies Blum
2025-07-09 17:35:34
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Möchten Sie einen Pool bei Gefälle aufstellen, sollten Sie davon absehen und erst einen ebenen Untergrund schaffen. Planen Sie, im Garten einen Pool aufzustellen, sollten Sie dies nur auf absolut waagrechtem und ebenen Untergrund tun. Jedes noch so kleine Gefälle führt nicht nur dazu, dass der Pool sich verformt, er wird aufgrund der Wassermassen auch unweigerlich "wandern".
Der Boden eines Pools besteht in der Regel aus Folie, ist also empfindlich gegenüber spitzen Gegenständen wie kleinen Steinchen oder auch Wurzeln.
Um den Druck auf die Seitenwände zu reduzieren, empfiehlt es, größere Pools zu einem Teil im Garten zu vergraben. Beim Aushub haben Sie dann gleichzeitig die Möglichkeit, ein Gefälle auszugleichen.
Um den Pool von unten zu schützen, sollten Sie die Baugrube zum Teil mit Sand auffüllen, den Sie dann eben abziehen. Auch die Verwendung eines Teichvlieses kann sinnvoll sein.
Giovanni Sommer
2025-06-27 03:27:33
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Wenn das Gefälle weniger als 1 Grad beträgt, dann ist das akzeptabel. Klar, dass nicht jeder Poolbesitzer die Möglichkeiten hat umfangreiche Begradigungsarbeiten durchzuführen. Dennoch gilt zu bedenken, dass auch ein kleines Gefälle nicht optimal ist. Gerade bei großen Pools wirkt sich auch ein kleines Gefälle stark aus. Bei einer Neigung über 1 Grad solltest Du unbedingt aktiv werden und Dein Schwimmparadies geradeziehen. Anders gesagt: Wenn Dein Pool einen Höhenunterschied von 3 Zentimeter und mehr aufweist, besteht akuter Handlungsbedarf!
Klaus-Dieter Hübner
2025-06-21 06:26:34
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Für den Aufbau Deines Aufstellpools ist beinahe jede feste und ebenerdige (maximal 1 % Gefälle) Oberfläche geeignet. Der Boden sollte entsprechend eingeebnet und vorbereitet werden. Andernfalls sind Deformationen des Aufstellpools, die auf eine ungleichmäßige Verteilung des Drucks zurückzuführen sind, nicht auszuschließen.
Marika Kaufmann
2025-06-11 23:27:24
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Ein Pool, der auf einem Gefälle steht, ist verschiedenen Gefahren ausgesetzt. Dazu gehören: Kippen, Auslaufen des Wassers, Verformung des Beckens, unkomfortables Gehen im Pool. Bei einem Schwimmbecken sollte der Untergrund kein größeres Gefälle als ein Prozent aufweisen. Das bedeutet, dass auf einen Meter Länge lediglich ein Zentimeter Unterschied auftreten darf. Bei stärkeren Unebenheiten oder Gefällen muss also ein Ausgleich erfolgen. Denn das Schwimmbecken sollte auf einer möglichst ebenen Fläche stehen, um Problemen vorzubeugen.
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