Warum ist Schwimmen gut für die Gesundheit?

Timo Zimmermann
2025-08-09 23:44:34
Anzahl der Antworten
: 12
Schwimmen hält nicht nur fit – es schützt auch vor Demenz. Es stärkt Herz und Muskeln – und tut auch dem Gehirn gut: Schwimmen.
Besonders ältere Menschen profitieren: Sie bleiben wacher, konzentrierter und geistig beweglich.
Der gelenkschonende Sport bringt Bewegung in den Alltag und kann sogar das Demenzrisiko senken.
Solche Studien sind natürlich Gold wert, weil sie uns immer wieder beweisen: Bewegung und Sport verbessern die Konzentrations- und Aufmerksamkeits-Fähigkeit, gerade bei Kindern.
Schwimmen sorgt für komplexe Bewegungsabläufe, die unser Gehirn beanspruchen.
Gleichzeitig kommt man beim Schwimmen, wie auch bei anderen Ausdauersportarten, in den berühmten Flow-Zustand: Der Körper baut Stress ab, man wird sorgloser und hat das Gefühl, den Kopf freizubekommen.
Neben den kurzzeitigen Effekten - wie der Stressregulation - bringen Bewegung und Ausdauersport auch noch weitere gesundheitliche Vorteile mit sich:
Wir haben eine Stärkung des Herz-Kreislauf-Systems, einen Muskelaufbau und eine Stärkung der Knochendichte.
Darüber hinaus soll Ausdauersport die Konzentration und Aufmerksamkeit verbessern und sogar Erkrankungen wie Demenz vorbeugen können.

Conny Ehlers
2025-08-01 01:24:33
Anzahl der Antworten
: 11
Durch die Auftriebskraft des Wassers ist Schwimmen entlastend für die Gelenke; Knorpel und Bandscheiben werden geschont.
Schwimmen bietet ähnliche gesundheitliche Vorteile für das Herz-Kreislauf-System wie andere Ausdauersportarten, beispielsweise Nordic Walking, Velofahren, Rudern oder Stand up-Paddling.
Zudem wird die Schwerkraft ausgehebelt und es muss weniger Kraft aufgewendet werden.
Ambitioniertere Personen, die auf ein konkretes sportliches Ziel hinarbeiten, sollten das Schwimmen idealerweise mit Krafttraining kombinieren.
Ein Schwimmtraining mit Einheiten im Krafttraum zu kombinieren, kann auch für den Freizeitsportler oder die Freizeitsportlerin sinnvoll sein.
Aus einem gesundheitlichen Aspekt betrachtet ist Schwimmen mit allen Sportarten kombinierbar.
Moderate körperliche Aktivität hat etwa ein metabolisches Äquivalent von 3 bis 6.
Im Bereich der Gesundheitsförderung empfiehlt sich eine regelmässige, etwa zwei bis drei Malige wöchentliche Bewegung.
Denn es ist wichtig, für sich eine Sportart zu finden, die man nicht nur für drei Monate, sondern längerfristig betreibt.
Als Medizinerinnen und Mediziner beobachten wir, dass Patienten bei «life changing events» wie beispielsweise einem Herzinfarkt am ehesten bereit sind, ihren Lebensstil positiv zu verändern.

Lucia Vogt
2025-07-31 23:52:15
Anzahl der Antworten
: 15
Schwimmen schont die Gelenke, weil das Wasser einen Teil des Körpergewichts trägt. Durch die Gewichtsentlastung ist Schwimmen auch für Menschen mit Übergewicht und/oder Gelenksproblemen geeignet. Schwimmen beansprucht viele unterschiedliche Muskelpartien, verbessert die Ausdauer, fördert die Lungenfunktion, stärkt die Abwehrkräfte und führt zu einer besseren Durchblutung. Schwimmen verbraucht zudem viel Energie: Je kälter das Wasser, desto mehr Energie muss der Körper aufbringen, um die Temperatur zu halten.