Soll ich meinen Aufstellpool mit Mulch oder Steinen umgeben?

Metin Geißler
2025-06-25 18:37:53
Anzahl der Antworten: 4
Da sie langfristig in den Garten integriert werden, legen viele Poolbesitzer Wert auf eine ansprechende Poolumrandung, die Sie auch in Ihre Kostenplanung einbeziehen sollten.
Es gibt unterschiedlichen Pooltypen.
Abhängig von Ihren Anforderungen wählen Sie das für Sie passende Modell aus.
Die Auswahl reicht vom kleinen Planschbecken für Kinder bis hin zum großen Pool, in dem sich Erwachsene von der Sommerhitze abkühlen können.
Die kleinen Becken sind besonders flexibel und lassen sich in kurzer Zeit aufbauen und befüllen.
Außerdem sind sie sehr günstig .
Solche sogenannten Quick-up-Pools gibt es in verschiedenen Größen.
Sie lassen sich schnell und einfach aufbauen.
Außerdem sind sie stabiler als Pools zum Aufblasen.
Die Folie ist strapazierfähig und robust.
Ob die Optik Sie anspricht, entscheiden Sie selbst.
Die Hersteller bieten viele Erweiterungen wie Sonnendecks und Treppenaufgänge passend zu den Pools an.
So sparen Sie das selber „zimmern“ und können bequem die fertige Lösung der Hersteller aufbauen – dazu brauchen Sie nur ein wenig handwerkliches Geschick.
Ein weiterer Vorteil der Holzpools liegt darin, dass sie sich schneller aufheizen als andere Pools.
Gerade in die Erde eingelassene Pools brauchen länger, denn das Erdreich heizt sich nicht so schnell auf wie die Luft.
Im Boden eingelassene Pools sind am teuersten von den vorgestellten Typen.
Hier gibt es nach oben keine Grenzen.
Zu den eigentlichen Poolkosten kommen noch die Kosten für den Aushub, die Entsorgung des Materials und die Leihkosten für Maschinen wie einen Minibagger.
Egal, welcher Pool zu Ihren Wünschen und Ihrem Garten passt: Wenn Sie die grundlegenden Dinge zum Aufstellen beachten und den Pool regelmäßig säubern, steht einem Wasserspaß-reichen Sommer nichts im Weg.

Milan Gruber
2025-06-15 02:28:19
Anzahl der Antworten: 4
Ich denke, es wäre besser, wenn du einen Teppich oder Kunstrasen unter deinen Swimmingpool legst, allerdings könnte der Kunstrasen mit seinen Noppen unter dem Pool nicht ideal sein. Ein anderer Ansatz wäre, den Pool in den Boden einzulassen, etwa 20 cm tief, und dann mit Sand zu füllen, darauf Styroporplatten zu legen, bevor der Pool gestellt wird. Der Sand sollte feinkörnig sein, es gibt auch die Option, weißen Sand oder Spielsand zu verwenden. Es ist auch möglich, Flies auf den Sand zu legen, welches im Baumarkt gekauft werden kann. Styroporplatten gibt es in verschiedenen Dicken, von 5mm bis 5cm, und sie sind nicht sehr teuer, sie machen den Untergrund weicher zum Betreten.
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