:

Welches ist das beste Material für eine selbstgebaute Wasserrutsche?

Guiseppe Glaser
Guiseppe Glaser
2025-06-21 00:21:55
Anzahl der Antworten : 8
0
Am Wichtigsten für die selbst gemachte Wasserrutsche ist eine Baufolie. Wählen Sie die gewünschte Länge, Breite und Farbe aus. Je dicker die Folie, desto stabiler ist sie. Mit einem Schlauch und einer Folie lässt sich eine Wasserrutsche selber bauen. Es sollten keine scharfkantigen Gegenstände oder Steine unter der Folie liegen. Ideal ist eine glatte Rasenfläche. Die Länge der Folie können Sie entsprechend Ihrer Wünsche zuschneiden. Achten Sie darauf, dass sich keine Hindernisse in der Nähe der Rutschbahn befinden. Bedenken Sie auch, dass Sie am Ende der Rutsche eine Auslauffläche einplanen. Bei Wind empfiehlt es sich, die Baufolie zu beschweren. Mit Sand gefüllte Luftballons eignen sich auf Grund des geringen Verletzungsrisikos.
Fred Kaiser
Fred Kaiser
2025-06-10 03:03:30
Anzahl der Antworten : 13
0
Eine nass kühle Wasserrutsche ist besonders im Sommer beliebt. Denkt dran, dass ihr auch Wasser benötigt, damit ihr mit Vollgas die Rutsche herunterrutschen könnt. Dadurch tut das Rutschen später nicht weh. Legt dann die feste Plastikfolie aus und legt die einzelnen Stücke, die zur Begrenzung dienen sollen, auf die Folie. Das sollte möglichst am Rand passieren, sodass ihr aber die Folie noch einmal über diese Teile legen könnt. Nun wird das ganze mit Klebeband fixiert. Im Idealfall gelangt man über diese Rutsche direkt in einen See oder einen großen Teich. Auch ein Wettbewerb, mit den lustigsten Rutschfiguren und Rutschpositionen könnt ihr mit so einer Rutsche veranstalten. Dazu darf alles genutzt werden, was ihr da habt und jede*r bekommt mindestens einmal die Möglichkeit, seine/ ihre coolen Moves zu zeigen. Material-Liste eine Wasserquelle Badesachen und Handtücher Begrenzung (z.B. Schwimmwürmer oder Schwimmnudeln) feste Plastikfolie, 10 Meter lang (ca. 1,5 cm dick) Klebeband bei Bedarf noch Dämmschutz zur Federung, aus wasserfestem Material Reifen und Wassertiere