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Welches Material für Pool?

Ludwig Brenner
Ludwig Brenner
2025-08-03 08:52:09
Anzahl der Antworten : 13
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Stahlwandbecken bestehen immer mindestens aus einer Bodenschiene, einem Handlauf, Stahlmantel und einer Folie. Styroporbecken werden Blöcke aus verdichtetem Styropor ineinandergesteckt und wie bei den Stahlwandbecken mit einer PCV-Folie verkleidet. Quick Up Pools bestehen aus sehr strapazierfähigem Material. Polyesterbecken bzw. GFK-Becken bestehen aus glasfaserverstärktem Kunststoff und werden vollständig vorgefertigt angeliefert. Ein Edelstahlbecken hinterlässt mit seiner geschliffenen Oberfläche einen optisch ansprechenden Eindruck und ist außerdem sehr langlebig. Die vorgefertigten Wandelemente gewährleisten eine flexible Gestaltung hinsichtlich der Beckengröße und bilden bei den meisten Edelstahlpools statisch selbsttragende Wände, die nicht mit Beton stabilisiert werden müssen.
Anastasia Kluge
Anastasia Kluge
2025-08-03 06:10:48
Anzahl der Antworten : 5
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Schwimmbecken aus Glasfaserverstärktem Kunststoff, Edelstahl oder Beton unterscheiden sich nicht nur im Aussehen, sondern auch in der Bauweise. Edelstahl ist im Schwimmbadwasser mit unterschiedlichen pH-Werten, Desinfektionsmitteln und vor allem Chloriden ausgesetzt. Beton ist ein weiteres verwendetes Material im Schwimmbadbau. Die Vorteile liegen in der Freiheit der Beckengestaltung, denn Beton lässt sich in fast jede gewünschte Form gießen. Die Fertigschwimmbecken von RivieraPool werden aus Epoxy-Acrylat im Verbund mit glasfaserverstärkten Kunststoffen hergestellt – wie auch im Flugzeug- oder Schiffbau. Für den Schwimmbadbau eignet sich das Material besonders gut, weil die Einstückbecken wasserdicht, extrem witterungsbeständig und unempfindlich gegenüber Frost und Hitze sind. Auf der glatten Oberfläche haben Mikroorganismen, Bakterien und Algen kaum eine Chance, die GFK-Becken sind damit besonders pflegeleicht.